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Die Frau im Islam

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Vom Heiratenislamische fauen 1

Der Gott des Islams hat dem Mann das Recht gegeben, zwei, drei oder vier Frauen zu heiraten und eine unbegrenzte Zahl an Sklaven und Kriegsgefangenen zu besitzen.

Er hat nicht an alle Familienprobleme gedacht, welche aufkommen, wenn ein Mann mehrere Frauen heiratet.
Er hat auch der Frau nicht das Recht gegeben, mehrere Männer zu heiraten, einem Mann hingegen ist dies umgekehrt erlaubt.

Der wahre Gott hat Adam und Eva in einer Zeit geschaffen, als die Erde viele Nachkommen brauchte, jedoch hat er Adam trotzdem nur eine Frau gegeben

Suret Al Nissa’ (Sure 4 ; Vers 3)

3] Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten, So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.

 Sklaven und Kriegsgefangene

Der Mann hat das Recht, eine unbegrenzte Anzahl an Sklaven und Kriegsgefangenen zu besitzen, jedoch ohne ihnen die Rechte gewähren zu müssen, die seinen Ehefrauen zustehen.

Suret Al Ahzaab (Sure 33 ; Vers 50)

[50] O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Brautgabe gegeben hast, und jene, die du von Rechts wegen aus (der Zahl) derer besitzt, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben hat, und die Tochter deines Vaterbruders und die Tochter deiner Vaterschwestern und die Tochter deines Mutterbruders und die Tochter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind, und jedwede gläubige Frau, die sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, daß der Prophet sie zu heiraten wünscht; (dies gilt) nur für dich und nicht für die Gläubigen. Wir haben bereits bekannt gegeben, was Wir ihnen bezüglich ihrer Frauen und jener, die sie von Rechts wegen besitzen, verordnet haben, so daß sich (daraus) keine Verlegenheit für dich ergibt. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig

Suret Al Ahzaab (Sure 33 ; Vers 52)

[52] Es ist dir nicht erlaubt, künftig (andere) Frauen (zu heiraten), noch sie gegen (andere) Frauen einzutauschen, auch wenn ihre Schönheit dir gefällt; (davon sind) nur die ausgenommen, die du von Rechts wegen besitzt. Und Allah wacht über alle Dinge.

Suret Al Ma’areg (Sure 70 ; Vers 30)

[30] außer bei ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen; denn da sind sie nicht zu tadeln.

Suret Al Room (Sure 30 ; Vers 28)

[28] Er prägt euch ein Gleichnis aus eurer eigenen Lage. Habt ihr unter denen, die ihr von Rechts wegen (als Sklaven) besitzt, Teilhaber an dem, was Wir euch beschert haben? Seid ihr (ihnen) darin also gleichgestellt und fürchtet ihr sie etwa, wie ihr einander fürchtet? So machen Wir die Zeichen klar für ein Volk, das begreift.


Scheidung

Der Gott des Islams hat dem Mann das Recht gegeben, sich von seinen Frauen scheiden zu lassen, ohne irgendeinen Grund zu nennen. Nur ein Wort des Mannes genügt und die Scheidung ist vollzogen. Die Frau hingegen besitzt dieses Recht nicht und kann sich von ihrem Mann nicht mit einem einzigen Wort scheiden lassen.

Suret Al Bakkara (Sure 2 ; Verse 227+228)

[227] Doch wenn sie den festen Entschluss zur Scheidung gefaßt haben, dann ist Allah wahrlich Allhörend, Allwissend.

[228] Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Gebärmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versöhnung anstreben. Und ihnen (den Frauen) stehen die gleichen Rechte zu wie sie (die Männer) zur gütigen Ausübung über sie haben. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.

Die Auslegung dieses Verses besagt, dass, wenn die Frau auf ihr Recht verzichtet, mit ihrem Mann zu schlafen, um dadurch Versöhnung mit ihm zu erlangen und der Mann diese Versöhnung auch akzeptiert, die Versöhnung erreicht ist und die Frau keine Scheidung fürchten muss.

Grund dieses Verses war die Geschichte Sauda Bint Dama‘a, einer Frau Mohammads. Sie war alt geworden und Mohammad wollte sich von ihr scheiden lassen. Als sie von seinem Entschluss hörte, verzichtete sie auf ihre Nacht mit ihm und schenkte diese Nacht seiner Lieblingsfrau Aisha, damit er sich nicht von ihr scheiden ließe. Mohammad nahm das Geschenk an und ließ sich nicht scheiden.

Siehe Hadeess Ebn Maga Nr. 1962

Suret Al Nissa’a (Sure 4 ; Vers 20)

[20] Und wenn ihr eine Gattin gegen eine andere eintauschen wollt und ihr habt der einen ein Talent (als Brautgabe) gegeben, so nehmt nichts von ihm fort. Wollt ihr es etwa in Verleumdung und offenbarer Sünde fortnehmen?

Suret Al Tahreem (Sure 66 ; Vers 5)

[5] Vielleicht wird sein Herr ihm, wenn er sich von euch scheidet, an eurer Stelle bessere Frauen als euch geben, muslimische, gläubige, gehorsame, reuige, fromme, fastende (Frauen), Thaiyibat und Jungfrauen.

Suret Al Talaakk (Sure 65 ; Vers 1)

[1] O du Prophet, wenn ihr euch von den Frauen scheidet, so scheidet euch von ihnen zu ihrer festgesetzten Zeit und berechnet die Zeit und fürchtet Allah, euren Herrn. Treibt sie nicht aus ihren Häusern, noch laßt sie hinausgehen, es sei denn, sie hätten eine offenkundige Schändlichkeit begangen. Und dies sind Allahs Gebote; und wer Allahs Gebote übertritt, der hat sich selber Unrecht getan. Du weißt nicht, ob Allah danach etwas (Unvermutetes) geschehen lassen würde.


Das Zurückholen der Frau nach dreimaliger Scheidung

Der islamische Mann kann sich von seiner Frau insgesamt dreimal scheiden lassen, sie jedoch nach dem ersten und zweiten Mal wieder zurückholen. Nach der dritten Scheidung kann er sie nur wieder zurückhaben, wenn sie dazwischen einen anderen Mann für mindestens einen Tag geheiratet und mit ihm den Beischlaf vollzogen hat. Wurde der Beischlaf mit einem anderen Mann  nicht vollzogen, darf ihr erster Ehemann sie nicht wieder in sein Haus holen. Wenn dies allerdings doch der Fall war, ist die erste Ehe erneut gültig.

Es scheint, als ob Gott die Frau für die Fehler ihres Mannes bestraft, welcher sich von ihr dreimal scheiden ließ oder auch nur einmal sagte, dass er sich nun in einem Mal dreimal von ihr scheiden lassen wolle.

Suret al Bakkara (Sure 2 ; Vers 230)

[230] Und wenn er sie entläßt, dann ist sie ihm nicht mehr erlaubt, solange sie nicht einen anderen Mann geheiratet hat. Wenn dieser sie entläßt, ist es kein Vergehen für beide, wenn sie zueinander zurückkehren, sofern sie annehmen, daß sie die Gebote Allahs einhalten können. Dies sind die Schranken Allahs, die Er denjenigen klarmacht, die wissen.

Die Frau als Zeugin

Vor Gericht zählt eine Frau imm er als halbe Zeugin. Das heißt, wenn die Aussage eines männlichen Zeugen widerlegt werden will, müssen dies immer doppelt so viele Frauen wie Männer tun, in diesem Fall zwei Frauen. Dabei genügt es, wenn der männliche Zeuge 13-jähriger alt ist. Seine Aussage wird vor Gericht trotzdem doppelt so viel gewertet, als die Aussage einer Zeugin, auch wenn diese eine kultivierte und gebildete Frau ist.

Suret Al Bakkara (Sure 2 ; Vers 282)

[282] O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr eine Anleihe gewährt oder aufnehmt zu einer festgesetzten Frist, dann schreibt es nieder. Und ein Schreiber soll es in eurem Beisein getreulich niederschreiben. Und kein Schreiber soll sich weigern zu schreiben, so wie Allah es gelehrt hat. So schreibe er also, und der Schuldner soll es diktieren und Allah, seinen Herrn, fürchten und nichts davon weglassen. Und wenn der Schuldner schwachsinnig oder schwach ist oder unfähig, selbst zu diktieren, dann soll sein Sachwalter getreulich für ihn diktieren.

Und laßt zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann (sollen es bezeugen) ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der bei den irrt, die andere von ihnen sie (daran) erinnert.

Und die Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschmäht nicht, es niederzuschreiben - (seien es) große oder kleine (Beträge) - bis zur festgesetzten Frist. Das ist rechtschaffener vor Allah und zuverlässiger, was die Bezeugung angeht und bewahrt euch eher vor Zweifeln, es sei denn es handelt sich um eine sogleich verfügbare Ware, die von Hand zu Hand geht unter euch; dann ist es kein Vergehen für euch, wenn ihr es nicht niederschreibt. Und nehmt Zeugen, wenn ihr miteinander Handel treibt. Und weder dem Schreiber noch dem Zeugen soll Schaden zugefügt werden. Und wenn ihr es tut, dann ist es wahrlich ein Frevel von euch. Und fürchtet Allah. Und Allah lehrt euch, und Allah ist über alles kundig.


Halber Erbschaftsanteil für die Frau

Im Islam ist die Erbschaft so geregelt, dass Männer grundsätzlich immer doppelt soviel erben als Frauen. Zum Beispiel vererbt eine Großmutter ihren Besitz an ihre zwei Enkel, eine Mädchen und ein Junge. So bekommt der Junge 2/3 des Erbguts, das Mädchen jedoch nur 1/3 des Erbguts.

Suret Al Nissa’ (Sure 4 ; Vers 11)

[11] Allah schreibt euch hinsichtlich eurer Kinder vor: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts. Sind es aber (nur) Frauen, mehr als zwei, sollen sie zwei Drittel der Hinterlassenschaft erhalten. Ist es nur eine, soll sie die Hälfte haben. Und jedes Elternteil soll den sechsten Teil der Hinterlassenschaft erhalten, wenn er (der Verstorbene) Kinder hat; hat er jedoch keine Kinder, und seine Eltern beerben ihn, steht seiner Mutter der dritte Teil zu. Und wenn er Brüder hat, soll seine Mutter den sechsten Teil, nach Bezahlung eines etwa gemachten Vermächtnisses oder einer Schuld, erhalten. Eure Eltern und eure Kinder - ihr wisset nicht, wer von beiden euch an Nutzen näher steht. (Dies ist) ein Gebot von Allah; wahrlich, Allah ist Allwissend, Allweise.

Männer sind vor Gott besser und höher gestellt als Frauen

Im Gegensatz zum Christentum wird die islamische Frau nicht als Helferin ihres Mannes gesehen, die ihm gleichgestellt und ebenbürtig ist. Im Islam ist der Mann besser vor Gott als die Frau. Die Frau ist auch nicht  vom Mann genommen worden,( 1 Mo. 2,21 - 2,23), sondern ausschließlich FÜR den Mann und dient ihm als Lustobjekt und Genussquelle für sein Leben!

Suret Al Nissa’ (Sure 4 ; Vers 34)

[34] Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.

Suret Al Bakkara (Sure 2 ; Vers 228)

[228] Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Gebärmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zurückzunehmen, wenn sie eine Versِhnung anstreben. Und ihnen (den Frauen) stehen die gleichen Rechte zu wie sie (die Männer) zur gütigen Ausübung über sie haben. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.


Die Verhüllung der Frau

Die Frau soll sich das ganze Haupt bedecken, nur damit der Mann durch sie nicht  in Versuchung gerät.

Suret Al Nur (Sure 24 ; Vers 31)

[31] Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Bläße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.

Hier besagt die Auslegung, dass die Verhüllung der Frau nur dazu dient, dass der arme Mann nicht durch ihre Gestalt und ihren Blick versucht werden kann.

Suret Al Ahzaab (Sure 33 ; Vers 59)

[59] O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

Bestrafung der Frau

Der Mann darf seine Frau schlagen und sie bestrafen, indem er sich ihr sexuell entzieht. Das Gegenteil ist im Islam jedoch verboten: Frauen dürfen ihre Männer nicht schlagen oder sich ihnen entziehen, das ist nur das Recht des Mannes.

Suret Al Nissa’a (Sure 4 ; Vers 34)

[34] Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.


Suret Al Nissa’a (Sure 4; Vers 15)

[15] Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

Hier erlaubt der Koran dem Mann, seine Frau zu Hause ohne Essen und Trinken solange einzuschließen, bis sie stirbt. Das ist die Strafe für ihre Unzucht. Die Frau hingegen kann nichts gegen den Mann ausrichten, wenn dieser selbst Unzucht betreibt.

Die Frau, das Genussmittel des Mannes

Die Frau ist nur als Genussmittel für ihren Mann geschaffen. Er darf sich ihr sexuell nähern, wann und wo er will, und sie an allen möglichen Stellen ihres Körpers berühren.

Suret Al Bakkara  (Sure 2 ; Vers 223)

[223] "Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für eure Seelen voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.

Suret Al Nur (Sure 30; Vers 21)

[21] Und unter Seinen Zeichen ist dies, daß Er Gattinnen für euch aus euch selber schuf, auf dass ihr Frieden bei ihnen finden möget; und Er hat Zuneigung und Barmherzigkeit zwischen euch gesetzt. Hierin liegen wahrlich Zeichen für ein Volk, das nachdenkt.

Siehe dazu die Auslegung von Imam Razi und Imam Kkortobby und alle weiteren Auslegungen dieses Verses. Sie besagen folgendes: Die Frauen sind gleich wie Tiere sowie Pflanzen und andere verwendbare Dinge: geschaffen alein als Genussmittel für den Mann.


Die Lustehe

Eines der großen Probleme im Islam ist der berühmte Muta‘a Vers . Der Mann darf Unzucht betreiben, wenn er als Gegenleistung Geld oder Ware an die Frau bezahlt.

Dieser Brauch der Muta‘a, also des Genusses, wurde bis zum Tod Mohammads aufrecht erhalten. Auch während der Zeit des Kalifen Abo Baker und danach des Kalifen Ober Ben Khataab wurde dieser Brauch praktiziert.

Bis zum heutigen Tag machen moslemische Schiiten von diesem Vers Gebrauch und vollziehen die so genannte Lustehe.

Die sunnitischen Moslems lehnen die Lustehe hingegen ab, da Omer sie am Ende seiner Regierungszeit verboten hate! obwohl Mohammad vor seinem Tod den Islam um einige Gesetze ergänzt hatte, verbot er die Muta’a (Lustehe) nicht! rotzdem behaupten die Sunniten, dass Mohammad die Muta’a verboten hätte, obwohl es genügend Hadithen gibt, die das Gegenteil behaupten.

Eine weitere Katastrophe stellt die Tatsache dar, dass Omer die Muta’a nicht etwa verboten hätte, weil sie eine Sünde darstellte, sondern, weil am Ende seiner Regierungszeit viele Länder von den Moslems überfallen und ausgebeutet wurden. Die Frauen wurden als Kriegsbeute unter den moslemischen Kämpfern verteilt, sodass jeder genug Frauen in seinem Besitz hatte und es keinen Grund zur Muta’a mehr gab!

Suret Al Nissa’ (Sure 4; Vers 24)

[24] Und (verwehrt sind euch) verheiratete Frauen außer denen, die ihr von Rechts wegen besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch. Und erlaubt ist euch außer diesem, daß ihr mit eurem Geld Frauen begehrt, (zur Ehe und nicht zur Hurerei) Und gebt denen, die ihr (Dieser Satz ist falsch übersetzt. Im arabischen Original gibt es diesen Zusatz überhaupt nicht!) genossen habt, ihre Löhne. Dies ist eine Vorschrift; doch soll es keine Sünde sein, wenn ihr über die Vorschrift hinaus miteinander eine Übereinkunft trefft. Seht, Allah ist Allwissend und Allweise.

Suret Al Nur  (Sure 24; Vers 33)

[33] Und diejenigen, die keine (Gelegenheit) zur Ehe finden, sollen sich keusch halten, bis Allah sie aus Seiner Fülle reich macht. Und jene, die ihr von Rechts wegen besitzt - wenn welche von ihnen eine Freilassungsurkunde begehren, (so) stellt sie ihnen aus, falls ihr von ihnen Gutes wisset; und gebt ihnen von Allahs Reichtum, den Er euch gegeben hat. Und zwingt eure Sklavinnen nicht zur Prostitution, wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, nur um die Güter des irdischen Lebens zu erlangen. Werden sie aber (zur Prostitution) gezwungen, dann wird Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun Allvergebend und Barmherzig (zu ihnen) sein.


Hier verbietet der Koran den Moslems, die Frauen in ihrem Besitz (Sklavinnen und Kriegsbeute) zur Prostitution zu zwingen. Wenn die Frauen jedoch von sich aus als Prostituierte arbeiten wollen, darf der Mann sie davon nicht abhalten. Aber auch wenn der Mann sie dazu zwingt, um dadurch Geld zu verdienen, wird Allah ihm barmherzig sein. Die deutsche Übersetzung besagt hingegen, dass Gott den Frauen barmherzig sein wird: „Werden sie aber (zur Prostitution) gezwungen, dann wird Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun Allvergebend und Barmherzig (zu ihnen) sein.“ Es handelt sich jedoch um eine falsche Übersetzung, da die Herausgeber sich schämen, den Koran wortgetreu zu übersetzen. Im arabischen Original spricht Gott von Anfang dieses Verses an zu den Männern, die ihre Frauen zur Prostitution zwingen, und nicht zu den Frauen selbst.

Alles, was wir bisher über die Frauen im Islam erfahren haben, stammt AUSSCHLIEßLICH VOM KORAN. Nun kommen wir zu den Hadithen.

Ich werde zu allen Hadithen Links zu islamischen Internetseiten auf Arabisch hinzufügen und kurz

auf Deutsch erläutern, was die jeweilige Hadithe besagt.

Anhang: Die Hadithen

1)  Die meisten Höllenbewohner sind Frauen (Bokhary Hadeess Nr. 4797)

2)  Die Frau ist hinterhältig, falsch und nicht hilfreich, wie ein gebogenes Bauteil, das man zuerst gerade biegen muss, damit es Nutzen mit sich bringt. Der Mann wird die Frau nicht gerade biegen können, denn sonst würde er sie brechen. Der Gott des Islams sagt dem moslemischen Mann jedoch, dass er sich wenigstens sexuell an seiner Frau erfreuen könne und dass er sich damit begnügen solle.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=7733

3)  Den Frauen fehlt es an Gehirn und Religion und die meisten von ihnen sind für die Hölle bestimmt.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=509

4) Drei Lebewesen macht das Gebet ungültig: eine Frau, ein Esel und ein schwarzer Hund. Als Mohammad gefragt wurde, warum ausgerechnet ein schwarzer Hund, antwortete er, dass ein schwarzer Hund ein Teufel sei.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=509

5)  Wenn ein Mann mit seiner Frau schlafen will, sie dies aber verweigert und er wegen ihr zornig einschläft, werden Gott und alle Engel sie die ganze Nacht lang verfluchen.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=5060

6)  Die Frau darf ihr Haupt nicht heben, bevor dies die Männer zuerst tun.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=1&Rec=947

7)  Diese Hadith besagt, dass Mohammad einmal eine schöne Frau vorübergehen sah, die ihn sexuell erregte. Also ging er zu seiner eigenen Ehefrau, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Dies veranlasste ihn zu sagen, dass eine Frau wie ein Teufel sei, denn sie habe das Potenzial, die sexuellen Triebe eines Mannes zu wecken und ihn zu verführen.



http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?hnum=2491&doc=1

8)   Die Frau darf ohne die Erlaubnis ihres Mannes weder fasten, noch anderen die Erlaubnis zu etwas erteilen, noch Geld ausgeben.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=7750

9)  Das Unglück besteht aus drei Elementen: dem Haus, der Frau und dem Pferd. Denn wenn man kein Haus hat, strebt man danach, eines zu besitzen, wenn man keine Frau hat, sehnt man sich nach einer und wenn man kein Pferd   hat, wünscht man sich eines. Dies alles beschäftigt die Gedanken eines Mannes und quält ihn. (Bokhary Hadeess Nr. 4704)
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=7590

10)  Ein Mann fragte Mohammad einmal, was die Frau für Rechte vor ihrem Mann habe. Mohammad antwortete: „Sie darf essen, nachdem ihr Mann gegessen hat und Kleider für sich kaufen, nachdem ihr Mann Kleider für sich gekauft hat. Der Mann darf seine Frau nicht ins Gesicht schlagen, sondern nur an verborgenen Stellen ihres Körpers, sodass andere es nicht sehen können. Wenn der Mann zornig auf seine Frau ist, darf er dies in der Öffentlichkeit nicht zeigen, sondern muss seine Frau gut behandeln und so tun, als ob alles in Ordnung sei.“ (Sonnan ebn Maga Hadeess Nr. 1840)
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=5&Rec=2456

11)  Mohammad sagte, er ließe nichts zurück, das Gerüchte und Lügen verbreiten, Streit stiften, Missverständnisse verursachen und Männer gegen einander aufbringen könne, außer den Frauen. (Bokhary Hadeess Nr. 4706)
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?Doc=0&Rec=7592

12)  Im Paradies erwarten einen moslemischen Mann 72 hübsche Jungfrauen (Horeyaa). In den Hadithen sagt Mohammad, dass, wenn eine Frau ihren Mann psychisch bzw. physisch verletze, diese Jungfrauen sie anschrien, ihm nichts anzutun, da er nur ein Fremder im Haus und Bett seiner Ehefrau sei und bald ins Paradies zu ihnen, seinen Jungfrauen, kommen würde.
http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?hnum=21085&doc=6

13)  Der gesamte Körper der Frau ist eine Verführung und sexuelle Versuchung für den Mann und muss daher verhüllt und versteckt werden. Ihr ganzer Körper und auch ihre Stimme sind verführerisch und dürfen nicht vorgeführt werden. Siehe Auslegung Kortobby für Suret Al Ahzaab (Sure 33; Vers 53).
http://quran.al-islam.com/Tafseer/DispTafsser.asp?l=arb&taf=KORTOBY&nType=1&nSora=33&nAya=53

14)  Die Frau ist wie eine Ziege und auch wie ein Schaf, weil sie schwach ist. Sie ist auch wie eine Kuh und ein Kamel, weil alle sie begatten können!!!!
Siehe die Auslegung Imam Kortobby für suret Sad (Sure 38; Vers 23):
http://quran.al-islam.com/Tafseer/DispTafsser.asp?l=arb&taf=KORTOBY&nType=1&nSora=38&nAya=23

Siehe auch die Auslegung von Algalalayen für suret Sad (Sure 38; Vers 23):
http://quran.al-islam.com/Tafseer/DispTafsser.asp?l=arb&taf=GALALEEN&nType=1&nSora=38&nAya=23

Siehe auch die Auslegung von Imam Al tabbary suret Sad (Sure 38; Vers 23):
http://quran.al-islam.com/Tafseer/DispTafsser.asp?l=arb&taf=TABARY&nType=1&nSora=38&nAya=23

Der Islam besagt, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen habe. Wie kann dann die Frau mit einem Schaf, einer Ziege, einer Kuh oder einem Kamel verglichen werden? Wird der Gott des Islams etwa mit diesen Tieren gleichgesetzt?

Die Hadithen sagen dazu Folgendes (Saheeh Moslem hadeess Nr. 5075):

http://hadith.al-islam.com/Display/Display.asp?hnum=5075&doc=1